Namibia 2017

Unsere Namibiareise findet vom 1. bis am 24. April 2017 statt. Die Reise unternehmen wir zusammen mit unseren Freunden Yolanda und Hubert Berchtold.

Wir fliegen am 1. April 2017 abends von Kloten weg und sind am nächsten Morgen in Johannesburg. Von hier geht es weiter nach Windhoek, wo wir am Flughafen von unserem Fahrer und Reiseführer Rodger Murangi, ein Herero, in Empfang genommen werden. Yolanda und Hubi lernten Rodger 2016 kennen und waren von ihm begeistert. Dies hat uns bewegt, nicht als Selbstfahrer die geplante Tour zu unternehmen, sondern zusammen mit Rodger. Und wir sollten nicht enttäuscht werden.

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Rodger ist nicht nur Reiseführer, sondern auch Farmer mit eigener Farm, spricht perfekt Deutsch, Englisch, African, Herero usw. Kennt sich sehr gut in der Botanik, aber auch in der Tierwelt aus. Zudem ist er ein guter Fahrer, der mit unserem Allrad VW-Bus auch Pisten gemeistert hat, auf denen die Selbstfahrer mit Ihren Land-Cruiser oder Jeeps hängen blieben. Kurzum, wir haben profitiert.

In Windhoek verbringen wir die erste Nacht im Maison Ambre Guesthouse. Bevor wir aber relativ früh zu Bett gehen, geht es noch in Joe’s Beerhouse zum Nachtessen. Mit Krokodil-, Antilopen- und weiterem Fleisch von, für uns, exotischen Tieren, läuten wir die Namibiareise ein.

  1. April 2017

Heute fahren wir von Windhoek nach Okahandja (Zwischenhalt mit einem «rock shandy»)

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und weiter bis Otjiwarongo, wo wir die Hauptstrasse verlassen. Auf Nebenstrassen geht es zur Frans Indongo Lodge.

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Wir haben etwas Zeit für ein Bier und eine Zigarre.

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Um vier Uhr geht es dann auf die erste Safari. Wir sehen vor allem diverse Antilopen, Gnus etc. Auf Nashörner müssen wir verzichten, weil die Gegend am Vortag von Wilderer heimgesucht und 3 Nashörner erlegt wurden. Die Tiere sind auch sehr scheu und können nur aus einer gewissen Distanz beobachtet werden.

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Nach dem Nachtessen gibt es noch einen Schlummertrunk

4. April 2017

Um sieben Morgenessen. Wir fahren weiter auf den Nebenstrassen

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zum Hoba Meteoriten (zweitgrösster auf der Welt).

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Bis Grootfontein ist es nur noch ein kurzes Stück. Rodger muss einen Reifen flicken lassen, wir gehen in der Zwischenzeit etwas zu Mittag essen. Nun geht es Richtung Norden über das Mururani Gate (im Süden werden die Rinder gegen Maul- und Klauenseuche geimpft, im Norden nicht) wo das eigentliche Afrika beginnt. Es geht bis Rundu und an den Okavango Fluss zur Hakusembe Lodge.

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Wir geniessen die schöne Abendstimmung am Fluss. Die Tage werden kürzer und es wird so um sechs Uhr finster. Früh Nachtessen und vor halb zehn zu Bett. Es war eine lange Etappe.

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  1. April 2017

Die Stimmung am Morgen früh ist nicht weniger attraktiv als am Abend.

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In Rundu muss ich noch auf die Bank und Diesel tanken müssen wir auch. Es dauert sehr lange («die Schweizer haben die Uhren, die Afrikaner die Zeit») und die anderen werden schon etwas ungeduldig.

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Endlich geht es weiter nach Bagani zur Nunda River Lodge.

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Schon um ein Uhr da. Bungalows beziehen und dann an der Bar, mit Blick auf den Fluss etwas chillen. Im Fluss hat es Flusspferde, leider sind sie aber am anderen Ufer. Erst in der Nacht scheinen sie den Weg zu uns rüber gefunden zu haben.

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Das Wetter ist, seit wir in Namibia sind sehr schön und warm. Es hat aber auch immer etwas Wolken, die darauf hindeuten, dass es irgendwo noch etwas Regen gibt.

6. April 2017

Früh Morgenessen. Fahren mit unserem Auto und Rodger in den Mahango Game Park. Sehen schon bald einen männlichen Löwen, der aber aufgeschreckt wird und sich aus dem Staub macht. Wir kommen aber in den Genuss von sehr vielen Tieren, wie Elefanten, Giraffen, Büffel, Antilopen, Zebras etc.

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Mittags fahren wir zurück in die Lodge um aber im späteren Nachmittag nochmals in den Park zu fahren. Sehen jetzt noch mehr Tiere. Es ist faszinierend. Auch die Abendstimmung.

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  1. April 2017

Heute geht es durch den Caprivistreifen weiter nach Kongola. Der Strasse entlang sehen wir immer wieder kleine Dörfer mit den typischen Strohhäusern. Es sind auch viele Menschen unterwegs, die sich bei den Wasserstellen mit Kanistern oder Krügen das notwendige Wasser holen.

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Selbstverständlich sehen wir auch Tiere. Die grössten sind die Elefanten, die kleineren Chamäleons oder gar der Pillendreher.

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Bei Kongola biegen wir ab nach Süden zum Nkasa Rupala Park. Es geht noch weiter bis zur Tented Lodge, wo wir, wie es der Name sagt, in Zeltbungalows übernachten. Für die Zufahrt zur Lodge wechseln wir das Fahrzeug, obwohl dies, mit Rodgers Fahrkünsten, wohl kaum notwendig gewesen wäre.

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Die Lodge hat 10 Bungalows. Abends essen alle Bewohner der Bungalows an einem grossen Tisch,

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was natürlich zu lebhaften Diskussionen und Erfahrungsaustauschen führt.

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Die Abendstimmung ist auch wieder wunderschön und animiert zum Photografieren.

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8. April 2017

Um halb acht geht es auf eine Safari mit Flussfahrt. Der Ausflug dauert über fünf Stunden. Wir sehen wieder viele Huftiere, aber auch Vögel und Flusspferde. Nur die Löwen sehen wir nicht, obwohl überall im Sand Spuren zu sehen sind.

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Wir geniessen aber auch die schöne Natur, die dank dem ausgiebigen Regen im Sommer besonders grün ist.

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Am Nachmittag ruhen wir uns etwas aus und lassen das bisher Erlebte revue passieren. Abends dürfen wir nur mit Begleitung zu den Zelten. Die Löwenspuren sind schuld.

  1. April 2017

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Fahren früh aus dem Park und weiter nach Osten über Katima Mulilo nach Ngoma, wo wir die Grenze zu Botswana passieren.

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Von hier geht es in den Chobe National Park. Wir logieren in der Chobe Safari Lodge. Eine relativ grosse Lodge, aber gut aufgestellt. Zum Glück ist sie auch nicht voll besetzt. Um vier Uhr machen wir eine Bootsfahrt auf dem Chobe, der auch recht viel Wasser führt. Die Bootsfahrt macht sich bezahlt, sehen wir doch wider die ganze Palette von Tieren und auch noch Krokodile, Flusspferde und einen Waran.

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Abends essen wir im Restaurant à la Carte, dem Trubel am Buffet weichen wir lieber aus.

10. April 2017

Heute geht es schon früh weg, machen einen Tagesausflug an die Viktoria Fälle. Der Grenzübertritt nach Zimbabwe ist sehr mühsam, mit Visum etc. Kurz nach der Grenze werden wir von der Polizei aufgehalten, sie suchen irgendeinen Grund, um uns eine Busse anzuhängen. Rodger ist aber nicht bereit etwas zu bezahlen, sonst geht das dann den ganzen Weg so weiter. Wir kehren zurück an die Grenze. Hier hat Rodger einen Mittelsmann, der nun mit zur Polizei kommt und alles regelt. Von da an haben wir keine Probleme mehr. Auch beim zurück fahren nicht mehr.

Die Viktoria Fälle sind gigantisch, besonders mit dieser Menge Wasser, die momentan herabfliesst. Die Kehrseite ist die grosse Gischt, die die Sicht etwas beeinträchtigt und uns alle klatsch nass macht.

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Und es hat eine Menge Touristen, von denen wir bis anhin nicht so viel mitbekommen haben. Im Laufe des Nachmittags sind wir wieder zurück in der Lodge und geniessen noch ein wenig das Nichtstun.

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Essen auch heute im Restaurant, ist sehr gut.

11. April 2017

Den Morgen haben wir für uns, das heisst etwas später Morgenessen und noch etwas an den Pool. Nachmittags machen wir dann eine geführte Safari in den Chobe Park. Wir haben einen sehr guten Führer und Fahrer. Haben jetzt das Glück, auch noch Löwen zu sehen.

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Erst beim Einnachten wieder zurück. Abend sind wir, wie meistens, nach dem Essen noch an der Bar zu einem Schlummertrunk.

  1. April 2017

Um acht fahren wir ab, es geht zurück nach Namibia und wieder über Katima Mulilo und Kongola durch den Caprivistreifen bis nach Divundu. Eigentlich wollten wir eine andere Strecke fahren, aber man hat uns abgeraten, warum auch immer. Die Alternative wäre noch gewesen, von Johannesburg zu den Viktoria Fällen zu fliegen und die Reise dann hier zu starten. Aber es gibt auch auf dem Rückweg immer wieder neues zu entdecken.

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Bei Mukwe geht es für zwei Nächte in die Riverdance Lodge. Die Lodge ist sehr schön und auch wieder am Fluss gelegen, wie bisher alle, bis auf die erste.

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Heute sehr früh zu Bett, da alle etwas müde von der langen Strecke. Über 400 km.

13. April 2017

Der heutige Tag ist als Ruhetag eingeplant. Doch wir Faulenzen nur bis am Mittag etwas herum, dann fahren wir nochmals für den ganzen Nachmittag in den Mahango Game Park. Rodger würde gerne nochmals das Löwenmännchen sehen, das uns vor einigen Tagen davongelaufen ist. Leider haben wir diesbezüglich keinen Erfolg. Sehen aber sonst wieder viele wilde Tiere. Aber ein Nashorn fehlt uns noch von den Big Five und der Leopard. Den Leoparden haben wir aufgegeben, aber was ist mit dem Nashorn? Wir werden in den kommenden Tagen immer weiter nach Süden fahren und die Chancen schwinden.

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Diese Nacht regnet es recht stark. Was wird morgen sein?

  1. April 2017

Sehr früh auf, da wir eine lange Strecke vor uns haben. Das Wetter ist wieder einwandfrei. Von der Lodge geht es zurück nach Rundu,

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dann Grootfontein, wo wir etwas essen, über Nebenstrassen zum Waterberg.

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Die Strecke ist gespickt mit vielen Weidetoren, was uns an unsere Alpweiden erinnert. Da Hubert vorne sitzt, darf er jeweils die Tore öffnen und ist so etwas beschäftigt. Er kann so auch nicht dauernd seine Powernaps einziehen.

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Um halb fünf sind wir in der Waterberg Plateau Lodge, die am Berg oben einen schönen Weitblick über das Tal bietet. Da die Umgebung recht finster ist, können wir wieder einen schönen Sternenhimmel beobachten.

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15. April 2017

Halb sechs auf, machen eine schöne Wanderung bis halb zehn.

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Unterwegs in einer anderen Lodge Morgenessen.

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Yolanda macht noch einen Fehltritt und verstaucht den Fuss. Daher müssen wir den Rückweg etwas langsamer angehen. Halb elf fahren wir weiter über Okarara, Hochfeld weiter nach Süden bis in die Nähe von Seeis.

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Für gelungene Fotos werden keine Mühen gescheut.

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Landschaftlich befinden wir uns in der Kalahari, sichtbar am roten Sand. Halt machen wir in der schönen Onjala Lodge. Es erwartet uns eine schöne Abendstimmung, was Hubi und mich veranlasst unserer Fotokünste auszuprobieren.

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Wetter immer schön und warm und obwohl es Abends immer viele Wolken hat, regnet es bei uns nie.

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  1. April 2017

Heute fahren wir zuerst nach Windhoek, Rodger braucht Geld und Hubi Zigarren. Es geht dann weiter über Dordabis, Uhlenhorst bis kurz vor Mariental.

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Hier steigen wir in der Kalahari Anib Lodge ab.

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Unterwegs überholen wir immer wieder die sogenannten «Kalahari Ferrari».

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Die Lodge bietet sogenannte Sonnenuntergangssafaris an. Wir machen mit, nicht zuletzt wegen dem Apéro, der die beiden Frauen beflügelt. Kalahari Gin Tonic heisst das Ganze.

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Das Essen in der Lodge ist sehr gut.

 

  1. April 2017

Es geht nach Mariental und weiter Richtung Süden.

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Rodger hat plötzlich die zündende Idee, dass es hier noch eine Lodge mit einem grossen Revier mit Nashörner gibt. Die letzte Möglichkeit, auf dieser Reise noch Nashörner zu sehen. Die Lodge ist bereit, für uns vier umgehend eine Safari zu organisieren und das zu einem Spezialpreis. Aber auch mit dem Hinweis, dass es nicht sicher ist, dass wir Nashörner sehen werden.

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Doch nach einiger Zeit herumkurven haben wir Glück.

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So fahren wir nach dem Mittag zufrieden weiter, wie immer auf Nebenstrassen nach Keetmansshoop. Kurz davor schauen wir uns noch den Spielplatz der Giganten und die Köcherbäume an.

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Von hier geht es noch weiter zu Fisch River Canyon, wo wir im Canyon Roadhouse übernachten.

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Es ist schon finster auf dem Weg hierhin und um ein Haar haben wir noch fast einen Zusammenstoss mit einem Zebra.

18. April 2017

Am Morgen geht es zum Fisch River Canyon. Er ist mit ca. 160 km Länge, 27 km Breite und 550 m Tiefe der grösste Canyon in Afrika und der zweitgrösste auf der Welt.

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Wir machen am Rande des Canyons eine kleine Wanderung zum Fotografieren.

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Gegen Mittag fahren wir wieder zurück. Haben noch einen Platten, zum Glück beim Parkeingang, so können wir etwas trinken, während Rodger radwechselt. Hilfe von uns will er nicht, da es sowieso jeder besser kann.

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In der Lodge etwas an den Pool, bevor wir gegen Abend nochmals zum Canyon fahren um Sonnenuntergangsfotos zu machen. Rodger organisiert ein Apéro. Er macht wirklich viel für uns.

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  1. April 2017

Vor acht Uhr fahren wir weiter nach Süden durch wunderbare, abwechslungsreiche Landschaften.

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Es wird aber auch immer trockener. Bei Ausserkehr sind wir an der Grenze zu Südafrika, am Oranje Fluss. Hier wird gerade ein neues Weingebiet aufgebaut.

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Die Unterkünfte der Arbeiter !!!!!

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Es geht dann noch bis Rosh Pinah, wo wieder einmal Reifen geflickt werden müssen. Wir gehen in der Zwischenzeit etwas essen.

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Noch haben wir den Weg bis nach Aus vor uns. Auch auf dieser Strecke treffen wir wieder verschiedene Landschaften an. Gegen Abend kommen wir in der Klein Aus Vista Desert Horse Inn Lodge an.

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Wir geniessen zum Apéro noch den schönen Sonnenuntergang, bevor wir relativ früh Nachtessen.

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20. April 2017

Heute ist ein Ausflug nach Lüderitz geplant.

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Vor Lüderitz besuchen wir noch die Geisterstadt Kolmanskop, ein Überbleibsel der Deutschen und dem Diamantenrausch aus der Zeit um 1900.

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Die interessante Führung macht eine Deutschnamibierin.

 

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In Lüderitz schauen wir uns etwas den Ort an, alles mutet doch sehr Deutsch an.

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Dann geht es zum Nest Hotel, wo wir ausgezeichneten Seafood essen. Die Austern, aber auch die Langusten etc. sind von hervorragender Qualität. Dazu gibt es, wie eigentlich immer zum Essen auf unserer Reise, südafrikanischen Wein.

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Gegen drei Uhr fahren wir wieder zurück zur Lodge. Es sind ca. 130 km, aber ausnahmsweise asphaltiert. Die Eisenbahnlinie Windhoek – Lüderitz soll auch wieder in Betrieb genommen werden.

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Allerdings sind die Namibier schon seit Jahren daran. Die Deutschen brauchten damals 8 Monate. Nun wird bei den Deutschnamibiern gerätselt, was wohl eher fertig sein wird. Die Bahnlinie oder der neue Berliner Flughafen.

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  1. April 2017

Wie immer früh Morgenessen. Auch das Wetter ist wie gewohnt schön und sehr warm. Wir haben teilweise bis 37 Grad.

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Es geht über Nebenstrassen weiter Richtung Norden. Die Strassen sind relativ schlecht, richtige Rüttelpisten.

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Die Rüttelpisten müssen gepflegt werden.

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In Betta gibt es einen kurzen Halt, tanken und etwas essen.

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Dann noch weiter auf schier endlosen Strassen,

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bis kurz vor Sesriem, wo wir kurz vor vier Uhr in der little Sossus Lodge ankommen.

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Noch etwas chillen am Pool, bevor wir um sieben Nachtessen und sehr früh zu Bett gehen.

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Dieser Baum muss mehrere 100 Kilos an Vogelnester tragen.

 

  1. April 2017

Nach vier aufstehen. Noch kurz ein Kaffee, dann geht es über Sesriem zu den Dünen und Sossusvlei. Das Wetter ist noch etwas bedeckt, aber mit dem Sonnenaufgang verziehen sich auch die Wolken. Es ist wirklich eine einmalige Landschaft, sie wird nicht vergebens auch immer in allen Namibia Berichten abgebildet. Die Kehrseite sind die vielen Touristen. Zum Glück waren wir sehr früh da, dank guten Connections von Rodger hat uns der Parkwächter früher eingelassen als er eigentlich dürfte.

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Mittags fahren wir dann wieder zurück nach Sesriem und etwas nördlicher zur Namib Desert Lodge. Hier können wir etwas essen und uns am Pool ausruhen.

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Gegen Abend machen wir nochmals eine Sonnenuntergangssafari. Da es aus Sicht von Rodger zu viele Leute auf einem Jeep hat, organisiert er umgehend einen Jeep für uns vier und fährt ihn auch noch selber. Staunen bei den anderen Gästen, was sind das für VIP?

Wir können einzigartige Stimmungen sehen, da es rings um uns herum Gewitter gibt, wir aber werden verschont.

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  1. April 2017

Letzter Tag in Namibia. Es geht zurück über den Spreetshoogte Pass zurück nach Windhoek.

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Nochmals in Joe’s Beerhouse etwas Mittagessen, bevor wir um eins auf den Flughafen fahren.

Fliegen um drei ab nach Johannesburg. Hier haben wir zwei Stunden Aufenthalt, bei der Anreise waren es deren vier. Pünktlich fliegen wir mit der Swiss zurück in die Schweiz.

 

Namibia, ich denke, wir kommen wieder!

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PS. Ich weiss, dass es etwas viele Fotos sind, aber es ist nicht einfach, aus über 3000 Fotos eine Auswahl zu treffen.